- ständige Müdigkeit (man fühlt sich schlapp, antriebslos, depressiv...)
- schnelle Ermüdbarkeit, Schwäche, Schwindel (z. B. beim Treppensteigen, oder schnellem Aufstehen
- Nackenschmerzen, Nackenverspannungen
- Krämpfe (in Beinen, Armen ...)
- Augenzucken
- Konzentrationsstörungen
- Schlafstörungen
- Infektanfälligkeit
- Haarausfall
- brüchige Fingernägel
- weiße Flecken unter den Fingernägeln
- geschwollene Beinen durch Wassereinlagerungen
Ein Vitamin-D-Mangel ist sehr wahrscheinlich:
- bei Berufstätigkeit und wenn Sie sich in der Mittagszeit zwischen 11 und 15 Uhr kaum in der Sonne aufhalten
- Sonnenschutzcreme verwendet wird (auch in Make up ist LSF enthalten!)
- bei älteren Menschen die kaum in die Sonne gehen (weiteres Defizit, die Haut von älteren Menschen kann Vitamin-D nicht mehr optimal umwandeln)
- bei Schichtarbeitern
- bei bettlägrigen Menschen und Heimbewohnern
Bedenken Sie:
Selbst wenn Sie im Sommer reichlich Vitamin-D durch Sonnenbaden aufgetankt haben, beträgt der Verlust in den Herbst- und Wintermonaten pro Monat ca. 20% pro Monat. Sie rutschen ohne Supplementierung in einen Mangel!
Hamburg liegt beispielsweise auf dem 53. Breitengrad, auf dem gleichen wie Alaska. Optimale Werte zu erreichen erweist sich als äußert schwer (s.o.).